In eigener Sache

In eigener Sache

Liebe Leser Innen, 

ja, es ist bereits Dezember, der Ihnen vorliegende Newsletter ist mit November betitelt. Nein, der Autor kann durchaus mit Kalendern umgehen. Und ja, die Weisheit stimmt: Zweimal umgezogen ist wie einmal ausgebrannt.

Nach dem ersten Newsletter im September mußte leider aus Kapazitätsgründen das CMS gewechselt werden, unter dem Motto "lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende". Nachdem dieser Umzug verdaut war, wurde ein Wechsel des Providers fällig. Was die Telekom letztes Wochenende im Großen ereilte, traf uns im November im Kleinen: Unsere Webseite wurde angegriffen. Es ist kein Schaden entstanden, die Sicherheitsvorkehrungen haben funktioniert. Nur war die Webseite leider einige Tage nicht erreichbar, da unser damaliger Provider keinen sonderlichen Ehrgeiz zeigte, seinen Kunden beizustehen. Ein Dank geht an unseren neuen Provider noris network, der uns in kürzester Zeit eine neue Heimat eingerichtet hat, in der wir uns ausgesprochen wohl fühlen. Als angenehmen Nebeneffekt haben wir unsere Infrastruktur in unmittelbarer Nähe in einem der modernsten Rechenzentren Europas (\Werbung aus). 

Als Ausgleich kann ich Ihnen in dieser Ausgabe den ersten Gastautor präsentieren. Dan Linstedt, Erfinder von DataVault 2.0, schreibt über seine Sicht auf das Thema Data Warehouse. Ich verfolge Dans Arbeit seit Jahren und konnte mir zunächst nicht vorstellen, was es nach vielen Jahren und vielen Data Warenhäusern methodisch noch Neues geben sollte. Aber er hat mich überzeugt, mittlerweile finde ich seine Ideen und Methoden bestechend. Es ist erstaunlich, wieviel Arbeit man sich spart, wie nachhaltig ein Data Warehouse sein kann, und wie einfach SQL und NoSQL integriert werden können. Sie sehen, hier bin ich durchaus voreingenommen. In einem der nächsten Newsletter werde ich das Thema DataVault und seinen Wert für das Business näher behandeln.

Ansonsten wünsche ich Ihnen eine angenehme Lektüre und freue mich sehr auf Ihre Rückmeldungen und Anregungen.

Mit besten Grüßen aus Nürnberg

Dirk Schittko